Begegnungen

von root

Neben den hier beschriebenen Begegnungen hatten wir noch viele weitere, die entweder kürzerer Dauer waren, oder bei denen sich nicht die Gelegenheit für einen persönlicheren Austausch ergab. Neueste Kontakte sind zuerst gelistet.

Ihren „Krankenwagen“ haben Kristal und Alex bereits 3x selber umgebaut, bevor sie jetzt mit ihrem gemütlichen Zuhause in die große, weite Welt aufgebrochen sind. Dabei begleitet sie ihr „Crazy Dog“ mit Namen Linkin. Sie sind dort weitergefahren, wo wir aufgehört hatten (Hinterlandstraße zwischen Bahia de Los Angeles und El Arco), denn „mutige Offroadstrecken“ sind ihr Programm. Wenn Ihr mehr von dem abenteuerlustigen Paar sehen wollt:

Bereits an unserem letzten Stellplatz in den USA hatten wir Anke und Wolfgang mit ihrem Hund Gypsy getroffen, um sie dann an unserem ersten Platz auf der Baja California wieder zu sehen, und auch am vierten Platz, und am zwölften, und am … Wahrscheinlich liegt dies daran, daß wir superviele, tolle Tipps, wo man auf der Baja stehen kann, von ihnen erhalten haben. Es macht viel Spaß, sich mit den beiden zu unterhalten, denn die zwei blicken schon auf mehr als 12 Jahre weltweite Reiseerfahrung zurück und haben eine sehr sympathische Einstellung. Beeindruckend ist auch ihr technisches Know-How, da sie bereits unterschiedliche Reisemobile aufgebaut haben.

Zunächst überholen wir uns auf der MEX1 gegenseitig, und dann treffen wir uns durch Zufall auf einem Stellplatz in San Ignacio (Ende Nov.‘) wieder: Wie klein ist die Baja California! Sara und Adrian, in ihrem selbst renovierten Camper, sind bereits ein Jahr vor uns in Kanada gelandet und erkunden seitdem den Norden Amerikas. Fasziniert haben uns ihre Geschichten ihrer kulturellen Erlebnisse, aber schaut doch selber mal rein:

Wir treffen Tamara und Sebastiaan gleich auf unserer ersten Station auf der Baja California (Anfang Nov.‘), und dann per Zufall direkt noch einmal ein paar Tage später. Bewundernswert, mit welcher Leichtigkeit die beiden ihren 3 Kids nunmehr seit über 2 Jahren die Welt zeigen. Es macht Spaß, die Bilder dieser lebenslustigen Familie anzuschauen:

Es leuchtete uns im Goblin Valley State Park (Anfang Okt.‘) orange entgegen und tatsächlich, hier standen Michaela und Peter, mit denen wir bereits zuvor mal in Kontakt waren. Spontan sind wir die darauffolgenden Tage mit den beiden sehr erfahrenen Overlandern die Offroad-Piste im Cathedral Valley gefahren: Ein tolles, gemeinsames Erlebnis!

Gerne begleitet die zwei doch auf ihren neuesten Abenteuern:

Mit tollem Blick auf den Grabenbruch des Snake Rivers (Cauldron Linn, 2.te Sept.-Hälfte) haben wir gemeinsam mit Stephanie, Ken und ihren zwei lieben Hunden gestanden. Ihr neues Reisemobil, mit welchem sie gerade auf Urlaubsreise sind, haben sie mit viel solarer Watt-Power ausgestattet, was eher untypisch für die USA ist, dafür absolut leise. 😉

Nein, wir waren nicht bei Mount Rushmore, aber es war schon recht dunkel und regnerisch, als wir Matthew am Ost Eingang des Yellowstone Nationalparks getroffen hatten (Mitte Sept‘). Respekt vor dem Vorhaben, von New York einmal quer durch die USA bis an die Westküste zu fahren. Wahrscheinlich überholt er uns dabei noch… 😉

Kurz vor dem Ende unserer Kanada-Reise (Mitte Aug. ’23) haben wir Regine und Marc in der Gegend von Kamloops getroffen. Patsha hat Marc gleich wieder erkannt ;-), und mit den beiden haben wir drei geniale Tage zusammen verbracht. Marcs Angel- und Regines Kochkünste hätten wir auch noch länger in Anspruch nehmen wollen… 😉

Habt genauso viel Spaß wie wir an ihren informativ-sympathischen Youtube-Reise-Videos und ihrem tollen Insta-Auftritt:

Im arktischen Norden Neufundlands (Mitte Juni ’23) trifft Patsha wieder auf Grisu, beides Schöpfungen von FRM-Technik. Mit Andrea und Matthias hatten wir bereits seit Frühjahr diesen Jahres intensiver Kontakt, da wir ähnliche Reisepläne haben, und uns auch schon kurz in Hamburg und Halifax getroffen. Daher haben wir uns riesig über diese Begegnung mit den beiden gefreut und der Cocktail mit 10.000 Jahre altem Gletschereis wird uns immer in Erinnerung bleiben.

Gerne begleitet die 2 doch auf ihrem tollen Insta-Account:

Auf dem Weg Richtung Salvage (Neufundland) verursachen wir fast einen Stau bei den interessierten Autofahrern, als Patsha und Bumby spontan neben der Straße anhalten. So lernen wir Aenne und Bernhard kennen, die ähnlich wie wir Nordamerika bereisen. Eine supernette Begegnung, die hoffentlich nicht die einzige bleiben wird.

Die erste Defender-Gesellschaft, die wir auf unserer EU-Tour hatten, und dann auch noch so toll von Henry und Franzi selber ausgebaut: Das verspricht wirklich „Lust auf Abenteuer“! An unserem letzten Abend in Griechenland (Ende Feb. ’23) haben wir die zwei kennenlernen dürfen, die den Großteil ihrer Reise noch vor sich haben. Begleitet sie doch gerne dabei:

Zwischen dem 2.ten und 4.ten Finger der Peloponnes kreuzen sich unsere und die Wege von Kitty und Markus in ihrem selbst ausgebauten Van stolze 4-Mal! So verbringen wir in einer schönen Bucht nahe Kilada einen Nachmittag zusammen – mit super leckerem Apfelkuchen von Kitty! – und genießen plauschend das abendliche Lagerfeuer. Wir freuen uns jetzt schon auf die nächste Zufallsbegegnung!

In Kalamata quetschen wir uns in die Lücke vor diesem ausgebauten Reisemobil auf Basis eines Bremachs und lernen dabei die sympathische Familie mit ihren beiden aufgeweckten Kindern kennen. Dabei merken wir: Wir hatten eine fast gleiche Route bei unserer Europa Tour und sind uns dennoch erst jetzt begegnet. Schöner Zufall!

Weitere tolle Begegnungen in Griechenland

Wir haben uns immer gefragt, wo geländefähige Landcruiser stehen: Natürlich an einem Offroad-Platz hinter einer ansteigenden Sand- und Lehmpassage! Gerade von Sizilien nach Griechenland (Mitte Januar ’23) übergesetzt, haben wir Nicola und Max kennengelernt. Es wurde ein schöner, langer Abend am Lagerfeuer mit den beiden sympathischen Reisenden!

Was für eine Überraschung, als wir abends einen Strandspaziergang machen: Wir treffen auf die kleine Familie von Puki_Adventure, die ihren letzten Abend in Griechenland verbringen (Mitte Januar ’23). So oft hatten wir bereits zuvor Austausch per Insta gehabt und viele, tolle Tipps für Griechenland bekommen. Gerne besucht doch die Seite der reiselustigen Familie.

Absolut unglaublich! Nachdem wir Julia und Micka bei unserer ersten Übernachtung in Lettland getroffen hatten (Ende Oktober ’22), sind wir uns bis Danzig in Polen noch weitere 3x unabgesprochen über den Weg gelaufen – bzw. gefahren. Ein sehr sympathisches Paar, welches in ihrem selbst ausgebauten Van ebenfalls auf großer Europa-Tour ist.

Im Juni ’22 haben wir Nico mit seinem Camper auf dem Menez Bre getroffen. Der energetische Franzose düst mit seinem, auf 220 V ausgelegten Wohnmobil durch Frankreich und wir erinnern uns sehr gerne an den längeren Schwatz mit ihm zurück und unseren Versuch, uns mit Händen und Füßen auf französisch zu verständigen.

Ende April ’22 haben wir Tanja und Andre mit ihren beiden Hunden Max und Ziva bei „sich zu Hause“ in Portugal besucht. Auf ihren Webpages geben beide wertvolle Tipps zu dem Auf- und Ausbau ihres Eiwolas, alles rund um das Thema „Strom“, und das Verfolgen ihrer Blogs – so auch das Gestalten ihrer Quinta Prazera – macht einfach super viel Spaß!

In der Nähe des Praia da Falesia (April ’22) fahren wir auf einen Schwatz bei Peggy und Michael von Santego vorbei. Bereits am Tag zuvor sind wir beim Fahren plötzlich auf die 2 getroffen, und abends beim Strand-Spaziergang ist man sich auch wieder zufällig über den Weg gelaufen. Witzig!

Schaut doch gerne bei den beiden erfahrenen Travellern auf Insta oder ihrem Blog vorbei!

Bei den Windmühlen von Consuegra (März ’22) treffen wir auf Susanne und Martin, die in ihrem Bimobil namens „Paul“ unterwegs sind. Manche werden das Fahrzeug noch von Liveandgive4x4 kennen. Mit beiden können wir prima Fachsimpeln und tauschen Tipps zu Sehenswürdigkeiten aus. Wäre cool, die beiden bald wieder zu treffen.

https://www.instagram.com/paul_livingnature

https://www.polarsteps.com/PaulLivingNature

https://sy-soluna.com/

Unsere allererste Begegnung mit anderen Overlandern hatten wir an den Höhlenhäusern von Arguedas, am Eingang zum NP Bardenas Areales (Feb‘ 22). Dort hatten wir Charlotte und Stuart getroffen, ein sehr sympathisches Pärchen aus Schottland. Die beiden haben ihren Truck selber aufgebaut, mit klar für Offroad ausgelegten Features.

https://orkneyoverlanders.com/

https://www.instagram.com/orkneyoverlanders/

Unsere Website benutzt Cookies. Wenn Du diese weiter nutzt, gehen wir von Deinem Einverständnis aus. Weitere Informationen hierzu erhälst Du in unserer Datenschutzerklärung. OK!

Translate »